Auch der SPIEGEL berichtet von weiteren Verdächtigen im Budapest-Fall:
„Gewalttat in Ungarn Generalbundesanwalt fahndet nach dem Linksextremisten »Gucci«„
Zum Artikel vom 24.3.23:
Auch der SPIEGEL berichtet von weiteren Verdächtigen im Budapest-Fall:
Zum Artikel vom 24.3.23:
Unter der Überschrift
vermutet der mdr angeblich aus mehreren Quellen: „Lina E.-Verlobter Johann G. unter den Tatverdächtigen von Budapest“
mdr Recherche-Team vom 24. März 2023 zum Artikel hier:
Im linksdrehenden Radio LDR aus Leipzig kann mensch ein Gespräch mit copwatch Leipzig über die Razzien vom 15.3.23 hören:
https://www.linksdrehendes.de/2023/03/ldr472-vom-17-03-2023/
Der VVN-Vorsitzende Gutsche wurde am Berliner Flughafen an der Ausreise nach Bulgarien gehindert. Gutsche war auf dem Weg nach Sofia, wo er als Beobachter an internationalen Protesten gegen den faschistischen »Lukov-Marsch« teilnehmen wollte. Er erhielt eine sogenannte »Ausreiseuntersagung«
Link zum ND-Artikel vom 5.3.23: „Mit Passagierdaten gegen die internationale Antifa? Bundespolizei hindert Vorsitzenden der VVN-BdA am Flughafen an der Ausreise“
Link zum Artikel „Reise zu Protest verweigert: Innenministerium mauert bei politischem Reiseverbot“ auf netzpolitik.org vom 23.3.23
https://de.indymedia.org/node/268613
gezeichnet:
einige Bewohner*innen des durchsuchten Hauses in der Eichendorffstraße im Leipziger Stadtteil Connewitz
Veröffentlicht auf Plattform Radikale Linke Österreich am 14.03.23:
Im Rahmen des polsa_ politischer Samstag im Mahalle finden zwei Veranstaltunge zum Tag der politischen Gefangenen statt.
15 Uhr: Was ist in Budapest passiert?
Eine Info-Veranstaltung mit dem Soli-Kreis der verhafteten und von Repression betroffenen Antifas und der Kampagne „NS-Verherrlichung stoppen!“ zu den Ereignissen von Februar 2023 in Budapest.
18 Uhr: Film Hunger
Der Film thematisiert den Hungerstreik von Militanten der IRA im Jahr 1981. Für den Status politischer Gefangener begann am 1. März 1981 der IRA Kommandierende Bobby Sands in den H-Blocks von Long Kesh (Nord Irland) einen Hungerstreik – jede Woche folgte ihm ein weiterer Gefangener. Die Proteste hatten 1976 angefangen mit der Weigerung Gefängniskleidung zu tragen, es folgte dann 1979 der „Dirty Protest“.
Da die britische Regierung keinerlei Entgegenkommen zeigte, beschlossen die Gefangenen den Hungerstreik.
Adressen, Postkarten und Briefmarken werden da sein um Gefangenen zu schreiben.
Ab 14 Uhr offen: Kaffe, Kuchen & Politik
POLSA_politischer Samstag: jeden 3. Samstag im Monat
Kiezladen MaHalle
Waldemarstraße 110
Berlin
Artikel im „neuen deutschland“ vom 15.3.23 über die Hausdurchsuchungen im Zusammenhang mit den Ermittlungen in Budapest
Link zum Text:
Die junge welt schreibt
in ihrer Ausgabe vom 16.03.2023:
https://www.jungewelt.de/artikel/446904.razzien-gegen-antifaschisten.html?sstr=Budapest
Pressemitteilung der GenStA Dresden zu den Hausdurchsuchungen in Leipzig und Jena vom 15.3.23, veröffentlicht von
„Laut MDR-Infos bestehen mindestens vier Haftbefehle gegen Personen, die heute bei den Durchsuchungsmaßnahmen nicht angetroffen werden konnten.“
Hier noch einmal dokumentiert, die Pressemitteilung der GenStA Dresden. Laut MDR-Infos bestehen mindestens vier Haftbefehle gegen Personen, die heute bei den Durchsuchungsmaßnahmen nicht angetroffen werden konnten. pic.twitter.com/pJpb5CqYi4
— Edgar Lopez (@EdLopez86) March 15, 2023